Akazia baut derzeit auf drei Wege zur Energieversorgung: Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft.
Die Photovoltaik macht mit über 90 % den größten Teil der Stromerzeugung aus. Im Zusammenspiel mit großen Batteriespeichern und den Wärmepumpen der Stadt erzeugen sie ein vollkommenes Gesamtwerk. Die Stromerzeugung aus Photovoltaik geschieht über Systeme, welche über die gesamte Stadt hinweg verteilt sind. So bilden sie Flächen auf Dächern, an Fassaden oder über Straßen und Parkflächen, ohne sinnlos Platz zu nehmen. Dabei arbeitet das Netz aus vielen einzelnen Paneelen und Wechselrichtern komplett autonom und kann überschüssigen Strom regeln, indem einzelne Paneele abgeschaltet werden.
Die Windkraft findet derzeit nur auf einigen Hochhausdächern statt, soll indes aber weiter ausgebaut werden.
Die Wasserkraft findet ihren Platz vor allem im großen Wasserrückhaltebecken. Hier werden beim Einlassen von Regen- oder Überschusswasser große Wasserturbinen angetrieben.
Das neue Klärwerk wird in Bälde außerdem Biogas erzeugen, das in der Industrie eingesetzt werden kann.
Damit ist die Stadt Akazia komplett autark und zu keiner Zeit abhängig von externen Energielieferanten. Zudem ist das System sehr redundant, da selbst beim Ausfall einiger Komponenten ein Ausfall der Gesamtversorgung kaum zu befürchten ist.